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Die Phönix-Entgiftungstherapie

Hintergrund

Häufig sind toxische Belastungen eine Ursache für chronische Erkrankungen. Exogene Belastungen wie z.B. toxische Schwermetalle (Quecksilberamalgam in Zahnfüllungen), Insektizide, Pestizide, Medikamentenrückstände, Impfrückstände, Kunstoffweichmacher, usw. und endogene Toxine von chronischen Herdgeschehen (Entzündungen), Stoffwechselschlacken und von untergegangenen körpereigenen Zellen verhindern die Regeneration des Organismus. Eine auf Beseitigung der Ursache ausgerichtete Medizin richtet den Schwerpunkt der Therapie auf die Vermeidung der exogenen Belastung und die Ausleitung der im Körper gesammelten Schadstoffe.

Therapiekonzept

Die Phönix-Entgiftungstherapie basiert auf einem Konzept, das sich seit Jahrzehnten in Millionen von Anwendungen bewährt hat. Vier spagyrische Kombinationsmittel aktivieren, nach einem genau definierten schrittweisen Vorgehen, die Ausscheidungsorgane Leber, Niere, Haut, Schleimhaut, aber auch das Lymphsystem, Nerven-, Binde- und Fettgewebe.

Durch die Aktivierung der Ausscheidungsorgane werden zunächst die hier vorhandenen Schadstoffe ausgeleitet. Im folgenden Schritt kann das Blut besser gefiltert werden und bildet so neue Kapazitäten, Schadstoffe aus den Zellschwischenräumen zu binden. Die Aktivierung des Lymphsystems unterstützt parallel die Ausleitung der Schlackenstoffe über die Lymphe.

Durch die schrittweise Ausleitung, beginnend am Organ, weiter über Blut und Zellzwischenraum, entsteht eine unterschiedliche Konzentration der Schadstoffe und damit eine Sogwirkung durch das Konzentrationsgefälle. Aus diese Weise gelangen die Schadstoffe letztlich aus dem Zellinnenraum aller Organe im Körper bis in die Ausscheidungsorgane (Leber, Niere, Haut und Darm) und somit aus dem Körper heraus. Die Transitstrecke der Blutgefässe zum Zellzwischenraum und weiter zum Zellinnenraum kann so ihre wichtige Aufgabe der Vorsorgung der Zellen mit Nähr-, Sauerstoff- und Botenstoffe sowie den Abtransport von Stoffwechselabbauprodukten und Schadstoffen für die Zellen wieder optimieren.

In mehreren kontrollierten Praxisstudien wurde überprüft, inwieweit die Phönix-Entgiftungstherapie Einfluss auf die Ausscheidung von Schwermetallen und anderen gesundheits-gefährdeten toxischen Substanzen hat. Es wurden in der Anwendungszeit immer eine signifikante erhöhte Ausscheidung von potentiell toxischen Metallen und anderen toxischen Chemikalien in Urinuntersuchungen gefunden, und dies ohne das es zu einem Verlust von Mineralien im Körper kommt, was normalerweise bei schulmedizinischen Entgiftungsanwendungen immer vorkommt.

Manche Menschen scheiden Giftstoffe relativ gut aus, andere hingegen sammeln Giftstoffe in ihren Geweben. Weshalb der eine Organismus eher ein “Sammler“ ist und der andere ein “Ausscheider“, ist im lebendig /vitalen Zustand der Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane begründet. Wenn diese im lebendig-vitalen Zustand beeinträchtigt sind, dann ist auch die Ausscheidung der Toxine beeinträchtigt. Ziel der Therapie muss es sein, den vitalen Zustand der Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane zu verbessern. Prädestiniert hierfür sind 4 spagyrische Arzneimittel, wie sie in der Phönix Entgiftungstherapie angewandt werden.

Vier Originalpräparate mit organspezifischer Wirksamkeit

Phönix Carduus marianus comp. Tropfen

Damit wird die vitale Lage der Leber, die der wichtigste Ort der biochemischen Entgiftung und Entsäuerung ist, verbessert. Zusätzlich wird die Toxindrainage von der Leber über Gallesystem mit den Fettlöslichen Schadstoffen zum Darm und somit zur Ausscheidung angeregt. Phönix Carduus marianus comp. enthält aber auch einen nierenspezifisch wirksamen Anteil, der die Toxinausscheidung der Nieren anregt.

Phönix Solidago virgaurea comp. Tropfen

Verbessert die Vitale Lage der Nieren. Die natürliche Tätigkeit der Nieren werden regeneriert und unterstützt. Es kommt deshalb nicht zur unphysiologischen Ausscheidung von Mineralsstoffen. Durch die spezifische Wirkung auf das Nierengewebe werden in erster Linie Toxine und harnpflichtige Stoffe verstärkt ausgeschieden.

Phönix Urtica urens comp. Tropfen

Begünstigen die Lösung der im Fett-, Binde- und Nervengewebe eingela­gerten Toxine, die dann über Haut und Schleim­haut ausgeschieden werden. Verbessert auch die Ausscheidung und Reinigung der Haut und entgiftet die Schweiss- und Talgdrüsen.

Phönix Lachesis comp. Tropfen

Hebt die Vitale Lage des Lymphsystems. Dadurch kommt es zu einer Regeneration der lymphspezifischen Immunfunktion und zum verbesserten Transport der Toxine von den Geweben über das Lymphsystem zum Blut und somit zu den eigentlichen Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane Leber, Niere und Haut.

Die Phönix-Entgiftungstherapie dauert in den meisten Fällen 45 Tage, manchmal braucht es aber bei starker Toxinbelastung auch 2 Durchgänge, die dann 90 Tage dauert. Ein informativer Therapieplan regelt für jedes Arzneimittel die Einnahmezyklen und dient dem Patienten auch als Einnahmekontrolle. Nach der Reinigung durch die Entgiftungstherapie kann sich der Stoffwechsel des Körpers wieder über eine längere Zeit selbst regulieren. Die Therapie sollte 1 bis 2 mal pro Jahr oder immer dann, wenn der Körper besonderen Belastungen ausgesetzt war, durchgeführt werden.

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